August 2024 - Für Frieden in der Welt
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Schon über zwei Jahre herrscht Krieg in der Ukraine. Im Oktober letzten Jahres kam noch der Krieg im Heiligen Land dazu. Krieg bringt in seiner Folge viel Zerstörung und menschliches Leid mit sich. Denken wir auch an den plötzlichen Tod, der für viele immer auch eine Gefahr für das ewige Heil darstellt, wie es die Weltweihe an das Unbefleckte Herz Mariens sehr klar zum Ausdruck bringt. Ein Ende beider Kriege, die gar nicht allzu weit von uns entfernt sind, ist im Augenblick nicht absehbar. Deswegen möchte ich Sie in diesem Monat wieder um Ihr Gebet für den Frieden auf der ganzen Welt bitten.
Unser Herr Jesus Christus ist nach seiner Auferstehung seinen Jüngern mit den Worten „Der Friede sei mit euch“ erschienen. Durch seine Auferstehung hat er der Welt den Frieden gebracht. Damit ist in erster Linie der Friede mit Gott durch den Gnadenstand gemeint. Trotzdem ist auch der Friede auf dieser Welt für uns gläubige Christen sehr wichtig. Zorn und Hass stehen dem Frieden entgegen und sind Sünden. Und wie uns der Weltkatechismus lehrt, ist der Friede auf dieser Welt „Abbild und Frucht des Friedens Christi, welcher der messianische „Fürst des Friedens“ ist (Is 9,5). Durch sein am Kreuz vergossenes Blut hat er „in seiner Person die Feindschaft getötet“, die Menschen mit Gott versöhnt und seine Kirche zum Sakrament der Einheit des Menschengeschlechts und dessen Vereinigung mit Gott gemacht. „Er ist unser Friede“ (Eph 2,14). Jesus nennt die „selig, die Frieden stiften“ (KKK 2305). So wollen wir in diesem Monat den Herrn um den Frieden auf der ganzen Welt bitten. Im Gebet verbunden, Ihr Pater Gerald Gesch
Unser Herr Jesus Christus ist nach seiner Auferstehung seinen Jüngern mit den Worten „Der Friede sei mit euch“ erschienen. Durch seine Auferstehung hat er der Welt den Frieden gebracht. Damit ist in erster Linie der Friede mit Gott durch den Gnadenstand gemeint. Trotzdem ist auch der Friede auf dieser Welt für uns gläubige Christen sehr wichtig. Zorn und Hass stehen dem Frieden entgegen und sind Sünden. Und wie uns der Weltkatechismus lehrt, ist der Friede auf dieser Welt „Abbild und Frucht des Friedens Christi, welcher der messianische „Fürst des Friedens“ ist (Is 9,5). Durch sein am Kreuz vergossenes Blut hat er „in seiner Person die Feindschaft getötet“, die Menschen mit Gott versöhnt und seine Kirche zum Sakrament der Einheit des Menschengeschlechts und dessen Vereinigung mit Gott gemacht. „Er ist unser Friede“ (Eph 2,14). Jesus nennt die „selig, die Frieden stiften“ (KKK 2305). So wollen wir in diesem Monat den Herrn um den Frieden auf der ganzen Welt bitten. Im Gebet verbunden, Ihr Pater Gerald Gesch